Cristiano Ronaldo: Aktuelle News & Bilder zum Fußballer (2024)

Cristiano Ronaldos Karriere in Saudi-Arabien ist um eine Frustration reicher. Der Superstar muss seine Hoffnungen auf den Gewinn der asiatischen Champions League begraben. Er selbst kann allerdings am wenigsten dafür.

Cristiano Ronaldo sorgt in Saudi-Arabien für Aufregung – dieses Mal allerdings weniger aus sportlicher Sicht. Der Superstar ließ sich von Fans provozieren, zu einer obszönen Geste hinreißen. Der Fußballverband belegte den Portugiese mit einer Spielsperre und einer Geldstrafe – die Ronaldo nach 19 Minuten wieder drin hat.

Eine als obszön empfundene Geste von Cristiano Ronaldo während eines Fußballspiels sorgt für Kritik in Saudi-Arabien. Medienberichten zufolge war sie im TV nicht gezeigt worden. Der saudische Fußballverband SAFF soll eine Untersuchung eingeleitet haben.

Der ehemalige Bundesliga-Profi Robert Bauer ist der einzige deutsche Legionär in der saudischen Liga. Er macht keinen Hehl daraus, dass ihn das fürstlichen Salär anlockte. Die mit viel Geld geholten Stars der Liga sieht er kritisch. Nur von Cristiano Ronaldo berichtet er Gutes.

Mit teils aberwitzigen Summen lockt Saudi-Arabien Fußballprofis in seine Liga. Dort ist es aber gar nicht so toll: Niveau und Freizeitangebot sind bescheiden, Fans gibt es wenige, und Stars werden wie gewöhnliche Angestellte behandelt.

Das fußballerische Großprojekt in Saudi-Arabien verliert bereits wieder seinen Glanz. Die fürstlichen Millionengagen können augenscheinlich den Frust über die Verhältnisse vor Ort nicht mehr im Zaum halten. Die ersten Stars sind auf dem Absprung – oder haben sogar schon die Flucht ergriffen.

An Selbstvertrauen hat es Cristiano Ronaldo nie gemangelt. Nun hat der einstige Weltfußballer, mittlerweile bei Al-Nassr unter Vertrag, mit einem verblüffenden Vergleich für Aufsehen gesorgt. Anschließend folgte ein klares Bekenntnis zu seiner neuen Heimat.

Wer ist der größte Fußballspieler aller Zeiten? Diese Frage wird nach dem Tod von Franz Beckenbauer neu diskutiert. Doch die Antwort darauf ist weit weniger wichtig als das, was die Granden uns hinterlassen haben.

Für den FC Barcelona war im spanischen Supercup nichts zu holen. Real Madrid dominierte und feierte mit Vinicius Junior den Mann des Spiels – und der jubelte wie sein großes Idol. Von Trainer Carlo Ancelotti aber gab es nicht nur Lob. Er formulierte hohe Ansprüche an den 23-Jährigen.

Saudi-Arabien will die größte Fußballmacht des Planeten werden. Ein Mittel: krude Vereinbarungen mit kleinen Landesverbänden. Denn der Respekt vor dem lange belächelten Königreich wird immer größer. Und auch nach Deutschland strecken die Scheichs ihre Fühler aus.

Die Büste eines ehemaligen Militär-Offiziers im Stadion soll Saudi-Arabiens Fußballmeister Al-Ittihad bewogen haben, nicht zum Champions-League-Spiel im Iran anzutreten. Kurz vor dem Anpfiff kam es zum folgenschweren Streit beider Teams.

Christian Ronaldo wird am Dienstagabend in Teheran mit seinem Club Al-Nassr gegen den iranischen Spitzenclub Persepolis spielen. Bei seiner Ankunft in der iranischen Hauptstadt sorgten tausende Fans rund um die Hotelanlage für chaotische Szenen. Im Stadion dürfte es diese dann nicht geben.

Die Champions League war ursprünglich ein Wettbewerb für die Landesmeister. Das ist lange vorbei, seit Jahren wird der Wettbewerb verwässert. Und bald wird mit 100 zusätzlichen Spielen die nächste Stufe gezündet. Und dann sind da noch die Saudi-Klubs.

Tragischer Zwischenfall beim Al-Nassr FC zum Deadline Day: Ein neuer Teamkollege von Superstar Cristiano Ronaldo geriet versehentlich in die Portokasse des Fußballvereins aus Riad. Die Bergungsarbeiten dauern noch an.

Die milliardenschwere Offensive Saudi-Arabiens bringt die Fußballwelt ins Wanken. Fans und Klubs beklagen die Verluste. Lasst uns lieber dankbar sein, dass sich Luftnummern und Charakterschwache wie Neymar jetzt theatralisch im Wüstensand wälzen. Gönnt Euch! Goldsteaks für alle!

Cristiano Ronaldo und Sadio Mané haben mit ihrem neuen Klub ihren ersten Titel gewonnen. Dank eines Doppelpacks des Portugiesen siegte Al-Nassr im Finale des Arab Club Champions Cups. Der unterlegene Gegner könnte aber schon bald ähnlich prominente Unterstützung erhalten.

Der FC Bayern ist seinem Ziel nahe, Offensivflop Sadio Mané für viel Geld loszuwerden. Der Deal soll am Wochenende perfekt gemacht werden. Außerdem: Ein Erfolgstrainer aus Salzburg wechselt auch nach Saudi-Arabien. Alle Transfer-Infos finden Sie hier.

Cristiano Ronaldo bleibt auch im gestandenen Fußballeralter titelhungrig. Der 38 Jahre alte Portugiese will mit seinem saudischen Klub Al-Nassr nach einer Saison ohne Trophäen nun in allen möglichen Wettbewerben abräumen.

Die argentinische Nationalspielerin Yamila Rodriguez ist Fan von Cristiano Ronaldo. Weil sie auch ein Tattoo des Portugiesen hat, wird sie im Internet attackiert. Nun reagiert sie und sagt: „Mir geht es nicht gut.“

Al Nassr überweist Ronaldo dutzende Millionen pro Jahr. Weil der saudische Klub aber einen vergleichsweise mickrigen Betrag an einen englischen Klub nicht zahlt, wird er jetzt bestraft. Außerdem: Der FC Bayern lässt Mané wissen, dass er gehen kann. Alle Transfer-Infos finden Sie hier.

Cristiano Ronaldo wird im Trikot der portugiesischen Nationalmannschaft nicht müde, Tore zu schießen. In seinem Jubiläumsspiel entscheidet er die EM-Qualifikationspartie gegen Island. Wie Portugal macht auch Österreich einen großen Schritt in Richtung EM 2024.

Lionel Messi geht nicht zurück nach Barcelona und schlägt ein fast schon wahnwitziges Angebot aus Saudi-Arabien aus. Er habe sich wegen der Familie für Miami entschieden, sagt er. Die Nebenverdienste sind aber auch dort nicht zu verachten.

Lassen Lionel Messi, Karim Benzema, Sergio Busquets und Co. ihre Karriere weit weg von Europa ausklingen? Nach Cristiano Ronaldo lockt Saudi-Arabien offenbar weitere Altstars mit irrsinnigen Gagen. Dahinter steckt natürlich Kalkül.

Cristiano Ronaldo erzielt für sein Team Al-Nassr in Saudi-Arabien einen entscheidenden Treffer. Gefeiert wird der Superstar aber vor allem für seine anschließende Geste. Nun kommen Spekulationen auf, er würde konvertieren.

Das Schachportal Chess.com hat zuletzt einen rasanten Zulauf bekommen. Das Geschäft scheint immer lukrativer. Die Betreiber haben viel in einen Imagewandel des Denksports investiert – weg vom Strebersport, hin zum hippen Spiel. Zusätzlich schüren Skandale das Interesse.

Lionel Messi sitzt nicht mehr auf dem Thron der bestverdienenden Sportler der Welt. Die Top Drei der Geldrangliste von „Forbes“ sind dennoch Fußballer. Zur Top Ten gehört auch die bereits zurückgetretene Tennis-Legende Roger Federer.

Cristiano Ronaldo bekommt sein Geld seit Januar bei einem Klub in Saudi-Arabien. Wenige Monate nach seiner Ankunft muss Trainer Rudi Garcia gehen. Es soll zu einer Meuterei gegen den Franzosen gekommen sein.

Katar war nur ein Vorbote. Im Werben um Stars und Sportveranstaltungen präsentiert sich das lange Zeit abgekapselte Saudi-Arabien weitaus aggressiver und ungeduldiger als der kleine Nachbar. Dem Königshaus scheint kein Preis zu hoch. Die Gründe dafür sind vielschichtig.

Die WM in Katar schien der Scheideweg für Cristiano Ronaldo gewesen zu sein. Er war in Portugals Nationalmannschaft nicht mehr gesetzt. Ein Rücktritt aber sei für ihn nie Thema gewesen, sagt der Altstar nun. Zumal sich für ihn noch ein lohnendes Ziel auftut.

Aus dem Spiel heraus blieb Cristiano Ronaldo auch bei seinem dritten Auftritt für seinen neuen Klub Al-Nassr ohne Tor. Immerhin verwandelte der 37-Jährige in der Nachspielzeit einen Elfmeter zum Unentschieden. Zuvor lief es für ihn allerdings erneut nicht gut.

Der Kaufrausch von Saudi-Arabien im Weltsport könnte bald weitere Höhen erreichen. Das Land soll sich mit einem gigantischen Angebot für den Kauf der Formel 1 befassen. Der Präsident des Internationalen Automobilverbandes warnt vor dem Verkauf.

Das womöglich letzte Duell der Giganten hält, was es versprochen hatte. Cristiano Ronaldo trifft im ersten Spiel seit der WM gegen Paris Saint-Germain doppelt. Doch nach turbulenten 90 Minuten jubelt sein großer Widersacher Lionel Messi.

Katar hat den Weltsport gekauft? Richtig. Doch jetzt zündet Saudi-Arabien die nächste Stufe. Das Land investiert jenseits aller quantifizierbaren Kosten-Nutzen-Rechnungen. Oberster Steigbügelhalter: Cristiano Ronaldo, der sich das Ganze gehörig zurechtbiegen muss.

Sein unrühmlicher Abgang bei Manchester United verdirbt Cristiano Ronaldo sein Debüt bei Al Nassr. Der Portugiese muss eine Sperre von zwei Spielen absitzen. Es ist nicht die einzige Panne rund um den ersten Auftritt des Superstars inn Saudi-Arabien.

Saudi-Arabien will weg von der Öl-Abhängigkeit. Giga-Projekte und Coups wie die Verpflichtung von Fußballer Ronaldo sollen dafür das schlechte Image des Wüstenstaats aufpolieren. Nichts scheint zu teuer: Kein 170-Kilometer-Gebäude – und auch keine Winterspiele.

Cristiano Ronaldo hat mit seinem Wechsel zu Al-Nassr für Ekstase in Saudi-Arabien gesorgt. Tausende Fans empfingen den Portugiesen bei seiner offiziellen Vorstellung. Selbst Journalisten konnten ihre Freude kaum verbergen – trotz eines peinlichen Versprechers des Superstars.

Zehntausende Menschen werden erwartet, wenn Cristiano Ronaldo Dienstag in Saudi-Arabien vorgestellt wird. Im Land ist der Superstar mit seiner Familie schon. Doch wie lange bleibt er wirklich bei seinem neuen Klub?

Die Götterdämmerung im Fußball nimmt beängstigende Formen an, die alten Monarchen danken der Reihe nach ab. Diego Maradona ist tot, Pelé ist tot. Und nun verabschiedet sich auch noch Cristiano Ronaldo dahin, wo er nie hinwollte.

Für die Beerdigung seiner sportlichen Ambitionen wird Cristiano Ronaldo in Saudi-Arabien mit Geld regelrecht zugeschüttet. Er soll mehr als eine halbe Million Euro bekommen. Jeden Tag. Das Vermögen ist gezielt angelegt.

Cristiano Ronaldo wechselt nach Saudi-Arabien und spielt für Al-Nassr. 2015 skizzierte der fünfmalige Weltfußballer sein Karriere-Ende, in dem er einen solchen sportlichen Abstieg ausschloss. Ein halbe Milliarde Gründe haben seine Meinung offensichtlich geändert.

Manchester United verließ er in Ungnade, nun hat der ehemalige Weltfußballer Cristiano Ronaldo seinen Wechsel zum saudischen Verein Al-Nassr FC bekannt gegeben. Sportlich ist das ein Abstieg, finanziell dürfte es sich für ihn mehr als lohnen.

Cristiano Ronaldo tritt tatsächlich von der großen Fußballbühne ab. Der bei Manchester United in Ungnade gefallene Portugiese wechselt nach Saudi-Arabien. Sportliche Diaspora, in der für ihn aber offenbar noch einmal 200 Millionen zu verdienen sind.

Cristiano Ronaldo spielte eine schwache WM und war in den K.o.-Spielen nur Ersatz. Zwei Wochen nach Portugals WM-Aus kommt Recep Tayyip Erdogan mit einer wirren Theorie um die Ecke. Der türkische Staatspräsident glaubt, dass Ronaldo Opfer eines „politischen Vetos“ wurde.

Cristiano Ronaldo ist vereinslos. Vieles deutet darauf hin, dass er seine Karriere in Saudi-Arabien ausklingen lässt. Der Klub Al Nassrs bestätigte, dass die Verhandlungen von „höheren Gremien“ geführt werden, da der Transfer nicht nur für den Klub „von enormer Bedeutung“ sei.

Nach vielen Spekulationen soll Cristiano Ronaldo kurz vor der Unterschrift bei Al-Nassr in Saudi-Arabien stehen. Dem 37 Jahre altem Superstar liegt laut spanischer Medien ein Vertrag vor, der über sieben Jahre laufen soll.

Einem Bericht aus Portugal zufolge soll Cristiano Ronaldo klargemacht haben, was seine Pläne mit der Nationalmannschaft sind. Außerdem: Nach der deutschen WM-Blamage beruft der DFB einen Expertenrat. Doch an dem gibt es umgehend Kritik. Alle News im WM-Ticker.

Nach der bitteren Niederlage gegen Marokko äußert sich Portugals Superstar Cristiano Ronaldo. Außerdem: Neymar ist psychisch komplett am Ende. Alle Infos lesen Sie hier im WM-Ticker.

Die nächste Sensation ist perfekt: Marokko schmeißt Portugal aus dem Turnier. Es dürfte das letzte WM-Spiel von Cristiano Ronaldo gewesen sein. Am Ende wird der Superstar von seinen Gefühlen übermannt.

Die Weltmeisterschaft hat ihre nächste Sensation: Marokko gewinnt gegen Portugal und steht im Halbfinale. Das Aus der Portugiesen bedeutet auch den Abschied eines Superstars: Es war das letzte WM-Spiel von Cristiano Ronaldo.

Portugals Trainer degradiert Cristiano Ronaldo bei der WM zu einem Ersatzspieler. Eine Umfrage zeigt, dass die Landsleute hinter der Entscheidung stehen. Ex-Weltmeister Özil kann die geballte Kritik hingegen nicht verstehen.